Rheinland-Pfalz, Saarland
Glan - Blies - Radweg I
Glan - Blies - Radweg I
Der mit vier Sternen ausgezeichnete Glan-Blies-Radweg führt auf 135 km durch die wunderschönen Flusslandschaften von Glan und Blies.
Individuelles Radangebot mit 5 Übernachtungen, Halbpension und Gepäcktransfer.
Von Sarreguemines in Lothringen geht es flussaufwärts an der Blies entlang zum Glan bis zu dessen Mündung in die Nahe. Per Rad entdecken und genießen Sie eine Landschaft, die abwechslungsreich und spannend ist. Verschiedene archäologische und historische Stätten bieten Kultur im Vorüberfahren. Weite Flusslandschaften, hübsche Orte und Städtchen, Wald und Weinberge bilden immer wieder eine neue und wunderschöne, teilweise sogar wildromantische Landschaftskulisse. Überwiegend auf ehemaligen Bahntrassen geführt, bietet der Glan-Blies-Radweg jedem Radler unbeschwertes Fahrradvergnügen.
Anreise buchbar von März bis Ende Oktober
ab 2 Personen
1. Tag: | Individuelle Anreise nach Sarreguemines | |
2. Tag: | Sarreguemines - über Blieskastel nach Homburg | ca. 47 km |
3. Tag: | Homburg - Schönenberg - Kübelberg | ca. 21 km |
4. Tag: | Schönenberg-Kübelberg – Ulmet | ca. 29 km |
5. Tag: | Ulmet - Meisenheim |
ca. 26 km |
6. Tag: | Meisenheim - Staudernheim anschließend Heimreise | ca. 12 km |
1. Tag: Sarreguemines - zur freien Verfügung
Individuelle Anreise zur Unterkunft "Hotel Amadeus" in Sarreguemines. Den ersten Tag gestalten Sie selbst gemütlich nach Ihren eigenen Vorstellungen. Wir empfehlen Ihnen einen Besuch des Casinos, welches idyllisch am Saarufer liegt und einen Stadtbummel durch das reizvolle lothringische Städtchen.
Hotel: Amadeus, 7 avenue de la Gare F - 57200 Sarreguemines, Tel.: +33 387 98 55 46
2. Tag: Sarreguemines – über Blieskastel nach Homburg, ca. 47 km
Durch das Biosphärenreservat Bliesgau erreichen Sie Gersheim mit dem Orchideengebiet. Entlang der Blies kommen Sie an der Barockstadt Blieskastel vorbei. Die malerische Altstadt mit Brunnen, Innenhöfen und Barockbauten wird Ihnen gefallen! Zu den bedeutendsten Bauwerken zählen die Orangerie, die Schlosskirche und die über 300-jährige Heilig-Kreuz-Kapelle. Weiter geht´s durch die Bliesauen am Römermuseum vorbei zum Übernachtungsort Homburg, im „Schlossberg Hotel Homburg".
Hotel: Schlossberg Hotel Homburg, Schlossberg-Höhen-Straße 1, 66424 Homburg , Tel.: +49 68 41 666 0
3. Tag: Homburg – Schönenberg-Kübelberg, ca. 21 km
Homburg ist bekannt durch seine von Menschenhand geschaffenen Schlossberghöhlen, Europas größte Buntsandsteinhöhlen. Oberhalb der Höhlen lohnt ein Besuch der Vauban Festung mit Blick auf ganz Homburg. Ein idealer Rastplatz direkt am Radweg ist die Fischerhütte am Mohrmühlweiher bei Waldmohr, ehe Sie in Schönenberg-Kübelberg, am „Hotel Landgut Jungfleisch“, eintreffen. Sportliche Radler umrunden dort den Ohmbachsee.
Hotel: Hotel Landgut Jungfleisch, Campingpark Ohmbachsee 1, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: +49 63 73 40 01
4. Tag: Schönenberg-Kübelberg – Ulmet, ca. 29 km
In Glan-Münchweiler können Sie die Viergöttersteine Juno, Merkur mit Caduceus, Minerva und Hercules und 2 mittelalterliche Steinsarkophage bestaunen. In Altenglan empfehlen wir Ihnen eine Draisinentour – ein besonderes Erlebnis. In Bedesbach lässt die Alte Schmiede erahnen, welche Handwerkskunst erforderlich war, um einfache Alltagsgegenstände zu hämmern. Ihr Übernachtungsort Ulmet liegt beschaulich am Glan.
Hotel: Waldhotel Felschbachhof****, Felschbachhof 1, 66887 Ulmet, Tel.: +49 63 87 91 10
5. Tag: Ulmet – Meisenheim, ca. 26 k
Ein Kleinod der Handwerksgeschichte ist die Ölmühle St. Julian mit einer der letzten in Europa noch erhaltenen Stempelpressen aus einem Stamm. Vorführung nach Vereinbarung. Ein imposantes Zeugnis des Übergangs von der Romanik zur Gotik ist die 3-schiffige evangelische Pfarrkirche Offenbach. Bei Lauterecken lohnt sich eine Rast im historischen Ortskern. Hier mündet die Lauter in den Glan. Ihr Übernachtungsort Meisenheim ist bald erreicht. Besonders sehenswert ist die historische Altstadt mit den Adelshöfen und der weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer.
Hotel: Hotel-Weingut Barth, Lindenallee 23, 55590 Meisenheim, Tel.: +49 67 53 54 77
6. Tag: Meisenheim – Staudernheim, ca. 12 km
Immer am Glan entlang kommen Sie nach Odernheim, dessen Klosterruine eng mit der Geschichte von Hildegard von Bingen verknüpft ist. Hier schuf sie ihr erstes Werk „Scivias“. Kaum im Sattel erreichen Sie Staudernheim, den anerkannten Erholungsort an der Nahe. Auf keinen Fall sollten Sie den Barfußpfad und das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum in Bad Sobernheim versäumen, bevor Sie die individuelle Rückreise antreten. Gepäck- und Radübergabe ist um 14 Uhr in Bahnhofsnähe.
- 5 Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet
- 5 Drei-Gang-Menüs am Abend
- Täglich eine Flasche Wasser auf dem Zimmer
- Gepäcktransport von Hotel zu Hotel
- Apéritif zum Urlaubsstart
- Radkarte
- Infopaket
Paketpreis pro Person im Doppelzimmer | 905,- € |
Paketpreis pro Person im Einzelzimmer | 1.095,- € |
Evtl. vor Ort anfallende Kurtaxen bzw. Kulturförderabgaben sind nicht im Reisepreis enthalten und können vor Ort begleichen werden.
Anreise buchbar von März bis Ende Oktober
ab 2 Personen
Tourenprofil
Sie radeln auf durchgehend beschilderten Strecken, meist auf verkehrsfreien Radwegen und Nebenstraßen. Zwischen Homburg und Waldmohr führt Sie die Etappe im leichten Bergauf zum Glan. Ansonsten verläuft die Route in flachem bis leicht hügeligem Gelände, ab Waldmohr sogar mit leichtem Gefälle.
Anreise mit Nahverkehr
Mit der Bahn von Staudernheim nach Sarreguemines: RE 3 stündlich bis Saarbrücken Hauptbahnhof, vom dortigen Bahnhofsvorplatz mit Stadtbahn 1 alle 30 – 60 Min. bis zur Endstation Sarreguemines Gare. Der Rückweg erfolgt analog. Fahrdauer: ca. 2 – 2 ½ Stunden.
Reiseerfordernis
Die Fahrradtour ist für Menschen mit körperlichen Behinderungen nicht zu empfehlen. Ausgenommen sind spezielle Fortbewegungsmittel, die an die persönliche körperliche Behinderung des Fahrers oder der Fahrerin angepasst sind (bspw. Liegefahrräder mit elektrischem Antrieb). Bitte beachten Sie jedoch, dass es einige Engstellen auf der Strecke gibt, die mit einem Liegefahrrad oder anderen Spezialfahrzeugen nicht passierbar sind.
Trierer Str. 10
66111 Saarbrücken
Deutschland
Telefon: +49 (0)681 927200
Telefax: +49 (0)681 9272040
E-Mail: info@tz-s.de
URL: www.urlaub.saarland.
Beschreibung
Von Sarreguemines in Lothringen geht es flussaufwärts an der Blies entlang zum Glan bis zu dessen Mündung in die Nahe. Per Rad entdecken und genießen Sie eine Landschaft, die abwechslungsreich und spannend ist. Verschiedene archäologische und historische Stätten bieten Kultur im Vorüberfahren. Weite Flusslandschaften, hübsche Orte und Städtchen, Wald und Weinberge bilden immer wieder eine neue und wunderschöne, teilweise sogar wildromantische Landschaftskulisse. Überwiegend auf ehemaligen Bahntrassen geführt, bietet der Glan-Blies-Radweg jedem Radler unbeschwertes Fahrradvergnügen.
Anreise buchbar von März bis Ende Oktober
ab 2 Personen
Reiseverlauf
1. Tag: | Individuelle Anreise nach Sarreguemines | |
2. Tag: | Sarreguemines - über Blieskastel nach Homburg | ca. 47 km |
3. Tag: | Homburg - Schönenberg - Kübelberg | ca. 21 km |
4. Tag: | Schönenberg-Kübelberg – Ulmet | ca. 29 km |
5. Tag: | Ulmet - Meisenheim |
ca. 26 km |
6. Tag: | Meisenheim - Staudernheim anschließend Heimreise | ca. 12 km |
1. Tag: Sarreguemines - zur freien Verfügung
Individuelle Anreise zur Unterkunft "Hotel Amadeus" in Sarreguemines. Den ersten Tag gestalten Sie selbst gemütlich nach Ihren eigenen Vorstellungen. Wir empfehlen Ihnen einen Besuch des Casinos, welches idyllisch am Saarufer liegt und einen Stadtbummel durch das reizvolle lothringische Städtchen.
Hotel: Amadeus, 7 avenue de la Gare F - 57200 Sarreguemines, Tel.: +33 387 98 55 46
2. Tag: Sarreguemines – über Blieskastel nach Homburg, ca. 47 km
Durch das Biosphärenreservat Bliesgau erreichen Sie Gersheim mit dem Orchideengebiet. Entlang der Blies kommen Sie an der Barockstadt Blieskastel vorbei. Die malerische Altstadt mit Brunnen, Innenhöfen und Barockbauten wird Ihnen gefallen! Zu den bedeutendsten Bauwerken zählen die Orangerie, die Schlosskirche und die über 300-jährige Heilig-Kreuz-Kapelle. Weiter geht´s durch die Bliesauen am Römermuseum vorbei zum Übernachtungsort Homburg, im „Schlossberg Hotel Homburg".
Hotel: Schlossberg Hotel Homburg, Schlossberg-Höhen-Straße 1, 66424 Homburg , Tel.: +49 68 41 666 0
3. Tag: Homburg – Schönenberg-Kübelberg, ca. 21 km
Homburg ist bekannt durch seine von Menschenhand geschaffenen Schlossberghöhlen, Europas größte Buntsandsteinhöhlen. Oberhalb der Höhlen lohnt ein Besuch der Vauban Festung mit Blick auf ganz Homburg. Ein idealer Rastplatz direkt am Radweg ist die Fischerhütte am Mohrmühlweiher bei Waldmohr, ehe Sie in Schönenberg-Kübelberg, am „Hotel Landgut Jungfleisch“, eintreffen. Sportliche Radler umrunden dort den Ohmbachsee.
Hotel: Hotel Landgut Jungfleisch, Campingpark Ohmbachsee 1, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: +49 63 73 40 01
4. Tag: Schönenberg-Kübelberg – Ulmet, ca. 29 km
In Glan-Münchweiler können Sie die Viergöttersteine Juno, Merkur mit Caduceus, Minerva und Hercules und 2 mittelalterliche Steinsarkophage bestaunen. In Altenglan empfehlen wir Ihnen eine Draisinentour – ein besonderes Erlebnis. In Bedesbach lässt die Alte Schmiede erahnen, welche Handwerkskunst erforderlich war, um einfache Alltagsgegenstände zu hämmern. Ihr Übernachtungsort Ulmet liegt beschaulich am Glan.
Hotel: Waldhotel Felschbachhof****, Felschbachhof 1, 66887 Ulmet, Tel.: +49 63 87 91 10
5. Tag: Ulmet – Meisenheim, ca. 26 k
Ein Kleinod der Handwerksgeschichte ist die Ölmühle St. Julian mit einer der letzten in Europa noch erhaltenen Stempelpressen aus einem Stamm. Vorführung nach Vereinbarung. Ein imposantes Zeugnis des Übergangs von der Romanik zur Gotik ist die 3-schiffige evangelische Pfarrkirche Offenbach. Bei Lauterecken lohnt sich eine Rast im historischen Ortskern. Hier mündet die Lauter in den Glan. Ihr Übernachtungsort Meisenheim ist bald erreicht. Besonders sehenswert ist die historische Altstadt mit den Adelshöfen und der weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer.
Hotel: Hotel-Weingut Barth, Lindenallee 23, 55590 Meisenheim, Tel.: +49 67 53 54 77
6. Tag: Meisenheim – Staudernheim, ca. 12 km
Immer am Glan entlang kommen Sie nach Odernheim, dessen Klosterruine eng mit der Geschichte von Hildegard von Bingen verknüpft ist. Hier schuf sie ihr erstes Werk „Scivias“. Kaum im Sattel erreichen Sie Staudernheim, den anerkannten Erholungsort an der Nahe. Auf keinen Fall sollten Sie den Barfußpfad und das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum in Bad Sobernheim versäumen, bevor Sie die individuelle Rückreise antreten. Gepäck- und Radübergabe ist um 14 Uhr in Bahnhofsnähe.
Leistungen
- 5 Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet
- 5 Drei-Gang-Menüs am Abend
- Täglich eine Flasche Wasser auf dem Zimmer
- Gepäcktransport von Hotel zu Hotel
- Apéritif zum Urlaubsstart
- Radkarte
- Infopaket
Preise 2025
Paketpreis pro Person im Doppelzimmer | 905,- € |
Paketpreis pro Person im Einzelzimmer | 1.095,- € |
Evtl. vor Ort anfallende Kurtaxen bzw. Kulturförderabgaben sind nicht im Reisepreis enthalten und können vor Ort begleichen werden.
Anreise buchbar von März bis Ende Oktober
ab 2 Personen
Reiseinfos
Tourenprofil
Sie radeln auf durchgehend beschilderten Strecken, meist auf verkehrsfreien Radwegen und Nebenstraßen. Zwischen Homburg und Waldmohr führt Sie die Etappe im leichten Bergauf zum Glan. Ansonsten verläuft die Route in flachem bis leicht hügeligem Gelände, ab Waldmohr sogar mit leichtem Gefälle.
Anreise mit Nahverkehr
Mit der Bahn von Staudernheim nach Sarreguemines: RE 3 stündlich bis Saarbrücken Hauptbahnhof, vom dortigen Bahnhofsvorplatz mit Stadtbahn 1 alle 30 – 60 Min. bis zur Endstation Sarreguemines Gare. Der Rückweg erfolgt analog. Fahrdauer: ca. 2 – 2 ½ Stunden.
Reiseerfordernis
Die Fahrradtour ist für Menschen mit körperlichen Behinderungen nicht zu empfehlen. Ausgenommen sind spezielle Fortbewegungsmittel, die an die persönliche körperliche Behinderung des Fahrers oder der Fahrerin angepasst sind (bspw. Liegefahrräder mit elektrischem Antrieb). Bitte beachten Sie jedoch, dass es einige Engstellen auf der Strecke gibt, die mit einem Liegefahrrad oder anderen Spezialfahrzeugen nicht passierbar sind.
letzte Änderung: 13.02.2019
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