Cuba by E-Bike
16-tägige Radreise durch West- und Zentralkuba
Eine Reise unseres Veranstalters biketeam Radreisen. Buchen Sie diese Reise hier!
Die 16-tägige Tour „Cuba by E-Bike“ teilt sich – neben einem dreitägigem Aufenthalt in Havanna - im Wesentlichen in drei Programmschwerpunkte auf:
Der erste Teil der Reise führt Sie in den Westen Cubas. Hier erwartet uns ein Mittelgebirge, die Sierra del Rosario, die als einzigartige Naturerscheinung unter dem Schutz der UNESCO steht, die Cordillera de Guaniguanico (maximale Höhe 699 m), und dem faszinierenden Valle de Viñales mit den bekannten Kalksteinhügeln den „Mogotes“, verschiedenen Höhlenkomplexen und den weltberühmten Tabakplantagen.
Der zweite Teil der Reise führt Sie durch Zentralcuba. Die herrliche Mittelgebirgslandschaft der Sierra Escambray (höchste Erhebung 1140 m) und die südliche Karibikküste prägen die Tagesetappen. Der kubanischen Kultur, dem karibischen Lebensgefühl und der revolutionären Vergangenheit begegnen wir in Cienfuegos, Trinidad und Santa Clara.
Den Abschluss bildet dann ein Badeaufenthalt am schönen Strand bei Jibacoa.
1. Tag: Anreise nach Kuba
Am Flughafen werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen. Es erfolgt ein Transfer zu Ihrer Unterkunft in Havanna.
Hinweis: Sofern Sie einen von der Gruppe abweichenden Flug sowie einen Transfer gebucht haben, erfolgt eine separate Abholung am Flughafen.
2. Tag: Entdeckungstour Havanna
Am Vormittag unternehmen Sie einen historischen Altstadtspaziergang. Sie erkunden zu Fuß das koloniale Habana Vieja mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Palast del Generalkapitänen, Hemingways Lieblingsbar „Bodeguita del Medio“, El Templete, etc. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen ebenfalls die Besonderheiten der Architektur der Kolonialherrschaft der Spanier: herrliche Bauten aus der Hochzeit dieser Kultur, neo-klassizistische und Art-Deco-Fassaden wechseln sich mit der russisch geprägten Plattenbauweise ab. Zusammen mit Ihrer Reiseleitung entdecken Sie die wichtigsten und zugleich kuriosesten Besonderheiten dieser so berühmten und berüchtigten Stadt, wo Sie in den vielen kleinen Gassen immer wieder den morbiden Charme dieser einstigen Perle der Karibik spüren können. Im Rum-Museum werden die einzelnen Schritte der Produktion und Lagerung des Rums erklärt und Sie erfahren viel Interessantes über die Geschichte der Rumproduktion. Am Ende darf die obligatorische Verkostung natürlich nicht fehlen.
Nachmittags steht eine nostalgische Stadtrundfahrt mit klassischen Oldtimern durch Kubas Hauptstadt auf dem Programm. Sie lernen viele Sehenswürdigkeiten außerhalb der Altstadt kennen: entlang der bekanntesten Uferpromenade Kubas, dem Malecón, gelangen Sie bis hin zum einst legendären Hotel Nacional, wo Sie von Ihrer Reiseleitung Anekdoten über die Mafia und andere Berühmtheiten dieser Zeit erfahren. Sie besuchen u.a. den Revolutionsplatz “Plaza de la Revolución”, das Diplomaten- und Villenviertel Miramar.
Zum Ausklang Ihres Havanna-Aufenthaltes besuchen Sie mit Ihrer Reiseleitung die Tanzshow ‚Havana Queens‘ mit Abendessen in einem Paladar in Havanna.
3. Tag: Havanna – Radausflug & Projektbesuch
✓ Radtour (ca. 3 Stunden, 25 km, 25 Hm, flaches Gelände
Am Vormittag besuchen Sie das farbenfrohe Künstlerprojekt „Callejón de Hamel“ (Hamelgasse) der Bürger des gleichnamigen Stadtteils. Der Stadtteil Cayo Hueso nahe der Universität von Havanna ist bekannt für seine bröselnden Häuserfassaden, die trotz der immer mal wieder anlaufenden und dann wieder eingestellten Restaurierungsprojekte des vergangenen Jahrzehnts, bisher noch nicht grundlegend saniert werden konnten.
Doch in einem Viertel wurde dem städtischen Verfall Einhalt geboten: Hier wurde durch das von Salvado González 1990 gestartete Künstlerprojekt der Zerfall und die Trostlosigkeit erfolgreich beendet. Mit viel Fröhlichkeit, Kreativität und bunten Farben wurde der Stadtteil in einem Gemeinschaftsprojekt der hier lebenden Bürger transformiert. Bei einem Besuch des Projektes erleben wir hautnah den besonderen Charme und die einzigartige Dynamik der kubanischen Metropole. Am Nachmittag heisst es das erste Mal aufsatteln, während einer Radtour an die Playas del Este können Sie sich mit Ihren Drahteseln vertraut machen.
4. Tag: Havanna – Viñales, Distanz 190 km
✓ Radtour (ca. 4-5 Stunden, ca. 60 km, leicht hügelig)
Wir verlassen Havanna mit dem Bus und fahren nach Soroa. Uns erwartet eine Besichtigung des größten Orchideengartens des Landes, in dem auf einem 35.000 qm großen Areal über 700 verschiedene Arten der wunderschönen Blüten gezüchtet werden.
Wir erfahren mehr über die lokale Flora und Fauna. (Hauptblütezeit Dezember-März). Danach heißt es aufsatteln und geht es weiter in Richtung Viñales. Die Provinz hier ist noch relativ unentdeckt vom Tourismus. Bekannte Sehenswürdigkeiten findet man hier weniger, dafür kann man hervorragend einen Teil des authentischen Cubas sehen und einen Einblick in das normale kubanische Leben erhalten. Auf Straßen mit wenig Verkehr, radeln wir durch kleine Ortschaften und Dörfer unserem heutigen Etappenziel, dem berühmten Tal von Viñales entgegen.
5. Tag: Viñales, Distanz 40 km
✓ Radtour (40 km, überwiegend flach)
Wir begeben uns auf eine wunderschöne Wanderung (festes Schuhwerk, keine Wanderschuhe nötig, einfacher Schwierigkeitsgrad) durch die landschaftlich sehr reizvolle Region von Viñales mit seinen berühmten Mogotes Felsen und Tabakfeldern soweit das Auge reicht. Je nach Jahreszeit können wir hier die Techniken der Bepflanzung, Ernte oder Trocknung des Tabaks aus nächster Nähe kennen lernen (die Felder werden von ca. Januar bis März bestellt).
Nachmittags unternehmen wir eine Radtour durch die nähere Umgebung. Wir fahren zur Höhle Santo Tomás und unternehmen eine geführte Exkursion durch den riesigen Höhlenkomplex, dem zweitgrößten Höhlensystems Lateinamerikas (bitte unbedingt Schuhe mit gutem rutschfesten Profil mitnehmen / teilweise sehr rutschige Abschnitte; 1. Teilabschnitt sehr steil und bei Regen sehr rutschig). Rückfahrt nach Viñales. Am Abend empfehlen wir fakultativ die Plaza Viñales, wo Sie im Kulturzentrum Polo Montañez den Klängen von jungen kubanischen Talenten lauschen können.
6. Tag: Ausflug nach Cayo Jutias, Distanz 130 km
✓ Radtour (ca. 65 km, leicht hügelig, 200 Hm)
Vorbei an den Feldern auf denen der beste Tabak der Welt wächst, radeln wir durch die malerische Landschaft zur paradiesischen Insel Cayo Jutias, welche mit einem Steindamm mit dem Festland verbunden ist. Ein Bad im kristallklaren Wasser bietet eine willkommene Erfrischung. Wir genießen ein typisch kubanisches Mittagessen im Ranchon auf der kleinen Insel. Für die Rückfahrt nach Viñales nehmen wir unseren Begleitbus.
7. Tag: Viñales – Las Terrazas, Distanz 155 km
✓ Radtour (ca. 70 km, hügelig, 600 Hm)
Wir biken entlang ausgedehnter Mahagoni- und Zedernwälder, bei einigen „knackigen“ Anstiegen kommen heute auch die „Kletterer“ voll auf ihre Kosten. Die landschaftlich äußerst reizvolle Sierra de los Órganos ist wohl für jeden Radlerfreund ein Hochgenuss.
Wir radeln durch die grandiose Landschaft, vorbei an kleinen Dörfern und Fincas und auf nahezu unbefahrenen Straßen in Richtung der Sierra del Rosario. Bei der ansässigen Bevölkerung finden wir durchaus Anerkennung, denn auch sie ist für die täglichen Erledigungen oft selbst auf ihre chinesischen Drahtesel angewiesen. Am Nachmittag erreichen wir das Biosphärenreservat Las Terrazas. Hier wohnen wir in einem schönen Hotel, das harmonisch in die tropische Umgebung eingebettet ist.
8. Tag: Las Terrazas – Cienfuegos, Distanz 330 km
Mit dem Bus lassen wir uns nach Cienfuegos zu der sogenannten „Perle des Südens“ bringen. Nach Ankunft am Nachmittag besichtigen wir die Stadt, die früher als verrufenes Seeräubernest galt und heute eine wichtige Industrie- und Hafenstadt ist. Sie liegt in einer imposanten Bucht und wird geprägt durch ihre herrschaftlichen Bauten aus dem 17. Jahrhundert. Bei einem Rundgang über den Hauptplatz Parque Martí mit französischer Kolonialarchitektur erhalten wir einen guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten des historischen Zentrums. Außerdem besichtigen wir das bekannte Theater Terry (inkl. Eintritt) sowie den Palacio de Valle auf auf der Halbinsel Punta Gorda, einer im maurischen Stil errichteten wunderschönen alten Villa.
9. Tag: Malerische Sierra del Escambray, Distanz 100 km
✓ Radtour (40 km, hügelig)
Wir radeln wir durch die wunderschöne Mittelgebirgslandschaft zu einem großen Highlight der Insel: zu den wunderschönen Wasserfälle von „El Nicho“, welche eines der Naturspektakel Kubas darstellen.
Mitten in der beeindruckenden Natur der Sierra del Escambray schlängelt sich der Rio Hanabanilla durch dichtes üppiges Grün bis er als Wasserfall "El Nicho" in einen smaragdgrünen Pool hinab stürzt. Für ein erfrischendes Bad sollte heute –wer Lust hat- unbedingt an die Badesachen im Tagesrucksack denken! Ein Sprung ins klare kühle Nass ist hier unbedingt empfehlenswert und ein echtes Erlebnis! Ihre Reiseleitung erklärt Ihnen viel Interessantes über die lokale Flora und Fauna während dieser abwechslungsreichen Exkursion und Sie genießen ein kubanisches Mittagessen umgeben von prachtvoller Natur. Weiter geht es teils per Rad und mit dem Bus zu unserem heutigen Etappenziel, die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Trinidad.
Für Ihr Abendprogramm bietet Trinidad mehrere tolle Bars und Lokale, in denen die Sonero-Gruppen eine Atmosphäre ganz im Stile des Buena Vista Social Clubs aufkommen lassen.Tauchen Sie ein in das kubanische Lebensgefühl!
10. Tag: Trinidad, Distanz 30 km
✓ Radtour (30 km, überwiegend flach)
Trinidad gilt als eine der schönsten Städte Cubas. Sie unternehmen einen Besichtigungsbummel durch das koloniale, leicht verträumt wirkende Städtchen, bei dem Sie unter anderem die Iglesia de la Santísima, die Plaza Mayor mit ihren prächtigen Herrenhäusern der Zuckerbarone und eines der interessanten Museen über die Stadtgeschichte kennen lernen werden.
Am Nachmittag führt Sie Ihre Radtour durch die nähere Umgebung von Trinidad. Genießen Sie unterwegs eine kleine Auszeit am herrlichen Strand - der Playa Ancón.
11. Tag: Trinidad – Sancti Spiritus – Santa Clara, Distanz 150 km
✓ Radtour (70 km, leicht hügeliges Gelände)
Auf unserer heutigen Radetappe radeln wir zum Tal der Zuckermühlen, eine besonders fruchtbare Region, die sich hervorragend zur Zuckerproduktion eignete. 1988 wurde das Tal als Beispiel für eine koloniale Zuckerplantage ins Weltkulturerbe aufgenommen und insgesamt 65 verschiedene Bauwerke wurden damit unter Schutz gestellt.
Highlight des Tals ist das Anwesen Manaca Iznaga, auf dem einst über 100 Sklaven lebten. Hauptattraktion dieses Landsitzes ist das gut erhaltene Kolonialhaus des Plantagenbesitzers, der Torre de Iznaga. Dieser 45 Meter hohe Turm diente einst zur Überwachung sowie zur Demonstration der Überlegenheit des Zuckerbaron Alejo Iznaga gegenüber seines Bruders. Etwas abseits des Landhauses stehen die Barracones, kleine Hütten in denen die Sklaven untergebracht wurden. Weiter geht es mit dem Rad nach Sancti Spiritus. Ihre Mittagspause verbringen Sie später in der historischen Altstadt. Kurze Stadtbesichtigung und Weiterfahrt nach Santa Clara.
12. Tag: Santa Clara – Matanzas – Jibacoa, Distanz 260 km
Wir besichtigen den „Che Guevara“ Platz und den „Tren Blindado“ (Gepanzerter Zug), von dort geht es weiter zum Parque Vidal. Wir erfahren viel Interessantes über die Geschichte Kubas und über die kubanische Revolution und ihre Helden.
Im Anschluss fahren wir nach Matanzas und weiter zur Playa Jibacoa. Wir beziehen unsere komfortablen Zimmer und lassen den Abend gemütlich bei einem Cocktail ausklingen.
13. & 14. Tag: Erholung am Strand
Dieser Tag steht Ihnen zur Entspannung am Strand zur Verfügung. Sie können Ihre vielseitigen Erlebnisse der Rundreise Revue passieren lassen. Alternativ können Sie die Freizeit zum Tauchen (optional) nutzen. Das Hotel bietet ebenfalls vielseitiges Sport- und Erholungsprogramm.
15. Tag: Adiós Cuba
Am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen mit anschließendem Rückflug.
16. Tag: Ankunft in der Heimat
Willkommen zurück!
Erfahrungsbericht Cuba by E-Bike & Fazit
Der Inhaber des Reiseportals Radreisen-Online Mario Hirt ist persönlich für Sie in die Pedale gestiegen, um die Radreise Cuba by E-Bike zu erleben.
Vorab: Die Radreise durch Kuba ist eine klare Empfehlung (wie auch die Bilder von Mario Hirt im Reisebericht zeigen)! Kuba bietet neben faszinierenden Städten und Architektur auch atemberaubende sowie abwechslungsreiche Landschaften: Von Bergen mit Wäldern und üppiger Flora über Strände mit kristallklarem Wasser ist alles dabei. Mit dem Rad ist man dicht an Land, Leuten, Kultur und Geschichte, eine unvergleichbare Gelegenheit für einzigartige Begegnungen und Erlebnisse.
Mit Blick des Reiseveranstalters zusammengefasst - der Praxistest:
Die Reise wurde problemlos und unkompliziert beim Veranstalter aventura gebucht. Dies war auch sehr kurzfristig möglich, die Reiseunterlagen wurden umgehend zugesandt.
Die 16-tägige Reise startete in Havanna. Wer z.B. etwas länger in der Hauptstadt bleiben möchte, hat die Möglichkeit eher anzureisen (in diesem Fall drei Tage, dafür frühere Abreise). Der gebuchte Flug ging über Madrid nach Havanna. Am Flughafen können Sie direkt Geld eintauschen (auf den Straßen wird zwar ein günstigerer Kurs angeboten, dies ist aber ein Schwarzmarktgeschäft).
Die Unterkunft für die frühere Anreise in Havanna wurde selber organisiert, dies war von privat sehr gut möglich und auch der Radreise-Veranstalter hat im Laufe der Reise oft private Unterkünfte gebucht. Vor Ankunft der Reisegruppe blieb Zeit, sich Havanna anzuschauen. In der aventura-Hauptzentrale mit Sitz in Havanna können Sie problemlos einen privaten Reiseleiter buchen.
Am eigentlichen Anreisetag wurde die Reisegruppe mit dem Kleinbus bequem vom Flughafen abgeholt und in das Hotel gebracht.
Fazit: Es gibt die Möglichkeit Ankunft/Abflug flexibel zu gestalten, private Unterkünfte sind oft die bessere Alternative zu Hotels, bei früherer Anreise lohnt sich ein privater Reiseleiter.
Was wäre besser möglich:
Die Radreise durch Kuba war ein einzigartiges Erlebnis und hat eine Fülle an positiven Eindrücken hinterlassen: Gerüche, Musik, Kulinarik, beeindruckende Städte, Dörfer und Geschichte, großartige Landschaften und Vegetation, Herzlichkeit und Gastfreundschaft, und nicht zu vergessen Rum und Tabak.
Es gab sicher einige Punkte, die das Reiseerlebnis noch verbessert hätten und hier kurz aufgelistet sind:
- Bei der Fahrradausgabe standen nicht die gebuchten Fahrräder bereit, sondern E-Mountainbikes (alte Modelle) mit hoher Stange und ohne Gepäckträger. Dies war besonders für ältere Gäste (74 und 78 Jahre, Satteltaschen dabei) ein Problem und führte zu Unsicherheiten und Stürzen. Eine Abhilfe vor Ort gab es leider nicht.
- Gastronomie und Lokale wurden mehrfach nicht nach den Bedürfnissen der Gruppe ausgesucht: weder Uhrzeit noch die Essensauswahl paßten, hier konnte aber eine Lösung gefunden werden. Für die Versorgung mit Trinkwasser auf der Reise wurden von der Reiseleitung 30,- Euro pro Person vorab eingesammelt. Dies war tatsächlich nicht notwendig, Trinkwasser konnte überall gekauft werden, dies wesentlich günstiger.
- Bei der Besichtigung der Wasserfälle in schwierigem Gelände oder bei schwerem Gepäcktransport in den 3. Stock der Unterkunft fehlte für ältere Personen Unterstützung, die Reiseleitung war hier nicht anwesend.
- Sehr späte Ankunft im Nationalpark, frühe Abreise mit dem Bus am Morgen: das Highlight Wandern in dieser spektakulären Landschaft ist leider ausgefallen. Die Streckenführung war teilweise etwas unüberlegt (z.B. Strecken doppelt abgefahren) und manche Tage zu voll gepackt (z.B. 60 km Radtour und 3 Stunden Busfahrt an einem Tag).
Fazit: Mehr Zeit für Highlights, kürzere Busfahrten und mehr Flexibilität in der Tagesgestaltung und eine präsentere Reiseleitung wären leicht umzusetzen mit etwas Reiseoptimierung im Vorfeld.
Die Idee
Bei der Planung und Organisation einer Radreise können kurzfristig immer Änderungen auftreten bzw. müssen Anpassungen vorgenommen werden. Dies hängt manchmal auch einfach nur von der Gruppenzusammensetzung ab (z.B. ältere oder jüngere Gäste).
Die Lösung wäre, über eine Plattform einen Reisleiter zu buchen (Kosten auf alle Teilnehmer aufgeteilt), der im Vorfeld die Reiseroute vor Ort auf Machbarkeit prüft, für seine Gäste optimiert und an die vorher abgesprochenen Bedürfnisse anpasst, z.B. bei älteren Menschen kürzere Strecken. Der Reiseleiter mit Sprachkenntnissen wäre Ansprechpartner und Vermittler bei Problemen, verantwortlich für die Programmabläufe und deren flexiblen Anpassung.
letzte Änderung: 29.04.2024
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