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Deutschlands schönste Radwanderwege

Auf zwei Rädern in den Urlaub liegt in Deutschland voll im Trend. Mehr als 5.800 Unterkünfte, von der Jugendherberge bis zu Hotels und Campingplätzen zählen in Europa zur Initiative Bett + Bike, die speziell auch auf Radreisende ausgerichtet ist.

Dabei ist gerade die Bundesrepublik reich gesegnet mit traumhaften Radwanderwegen, von der Küste bis zu den Bergen.

Familienfreundlich und selbst mit Fahrradanhänger geeignet ist der rund Main-Radwegs. Die Strecke verläuft auf ebenem Gelände über meist asphaltierte Wege, die zudem meist autofrei ist – ideal für Familien oder Einsteiger. Die Gegend selbst zählt zu den schönsten, mit satt-grünen Winzereien, Schlössern und romantischen Altstädten. Den Anfang nimmt der vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub mit fünf Sternen ausgezeichnete Weg in Kulmbach, am Zusammenfluss von rotem und weißem Main. Die Strecke führt durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz, das Fränkische Weinland und entlang der Residenzstadt Würzburg. Einen längeren Abstecher ist auch Bamberg wert, mit seiner als Weltkulturerbe geschützten Altstadt. Am Ende des Main-Radwegs liegt Mainz, wo der Main in den Rhein übergeht.

Auf meist ebenem Gelände verläuft auch der internationale Elbe-Radweg.  Von seinen stattlichen 1.220 Kilometer Länge liegen 860 Kilometer auf deutschem Boden. Wer sich auf der überwiegend autofreien Strecke Elbluft um die Nase wehen lassen will, kann vom Wattenmeer bei Cuxhaven aus bis zur Lutherstadt Wittenberg und weiter durch Tschechien bis zur Elbquelle im Riesengebirge radeln. Zu den Höhepunkten entlang der familienfreundlichen Route gehören die Hansestadt Hamburg mit ihrem geschäftigen Hafen und der Speicherstadt, die malerische Altstadt von Glückstadt und das Elbsandsteingebirge. Die Schönheit und Bequemlichkeit des Elbe-Radwegs, der durch sieben Bundesländer führt, sind seit Jahren ein Hit bei Freizeitradlern. Seit 2004 liegt er bei Umfragen des ADFC regelmäßig an erster Stelle, was die Beliebtheit anbelangt.

Über Mangel an Attraktionen können Radler sich auch auf dem nur 230 km langen Moselradweg nicht beschweren. Die leicht zu befahrene Strecke führt fast immer nahe an dem kurvenreichen Fluss durch eines der schönsten Weinbaugebiete Deutschlands. In der Nähe finden sich auch historische Kleinode, vom römisch geprägten Trier bis zur Altstadt von Saarburg mit ihrem Wasserfall und den romantischen Moselburgen. Obwohl sich auf dem Radweg oft spektakuläre Aussichten bieten, ist die Strecke überwiegend eben und auch mit Kindern zu bewältigen.

Traumhaft schön ist auch der Donau-Radweg, der auf seinem deutschen Abschnitt von Donaueschingen bis nach Passau führt. Wälder und Wasser prägen die familienfreundliche Strecke, die unter anderem an der zum Welterbe gehörenden Stadt Regensburg und entlang des Benediktinerklosters Weltenburg und des Hohenzollernschlosses Weltenburg vorbeiführt.

Wer zum berühmtesten Schloss Deutschlands radeln will, muss sich allerdings auf etwas mehr Mühe gefasst machen. Schloss Neuschwanstein liegt am Bodensee-Königssee-Radweg, der mit seinen hügeligen, teilweise nur geschotterten Teilstrecken nur etwas für geübte Radwanderer ist.


Bayern, Wien

Auf dem Donau-Radweg: Passau - Budapest I

Bayern, Wien

Auf dem Donau-Radweg: Passau - Budapest I

Starten Sie Ihre Reise in der Drei-Flüsse-Stadt Passau und radeln Sie durch die verschiedenen Viertel Ober- und Niederösterreichs bis in die Donaumetropole Wien. Dabei werden Sie beim atemberaubenden Anblick der Schlögener Schlinge von der Natur des Donautals fasziniert sein oder sich einfach in die herrlichen Landschaften entlang der Donau wie das Machland, den Strudengau oder die bekannte Wachau verlieben. Zu diesen Eindrücken bieten Ihnen die ländlichen Regionen zahlreiche kulinarische Schmankerln der traditionellen österreichischen Küche. Von herzhaften Knödelspezialitäten über süffigen Most bis hin zu Weinen der Buschenschenken in der Wachau kommt das leibliche Wohl in keinem Fall zu kurz.

Auf dem zweiten Teil Ihrer Radtour werden Sie Auwälder, ursprüngliche Dörfer und zauberhafte Städte erkunden. Allen voran natürlich die drei Metropolen Wien, Bratislava und Budapest. Relikte römischer Vergangenheit finden Sie in Carnuntum sowie im Römerkastell Kelemantia. Eine Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt werden Sie in den Auwäldern entdecken. Die kleinen Dörfer, die Sie immer wieder passieren, haben Ihren ursprünglichen Charme erhalten. Ein wahres Naturparadies bildet die kleine Schüttinsel, die Sie an gleich zwei Radetappen durchqueren. Nicht zu vergessen die zahlreichen Burgen und Schlösser, die stolz neben der Donau thronen. Doch auch die kleinen Städte entlang der Strecke haben ihr ganz besonderes Flair und deren schmucke Altstädte laden zum Entdecken und Verweilen ein.

Anreise:

  • Saison 1: 31.03.2024 - 12.04.2024 | 29.09.2024 - 06.10.2024 | Anreise Sonntag
  • Saison 2: 13.04.2024 - 24.05.2024 | 07.09.2024 - 28.09.2024 | Anreise Samstag, Sonntag und Montag
  • Saison 3: 25.05.2024 - 06.09.2024 | Anreise täglich

1. Tag Individuelle Anreise nach Passau
2. Tag Passau - Donauschlinge/Umgebung 40 km
3. Tag Donauschlinge/Umgebung - Linz 50 km
4. Tag Linz - Grein/Umgebung 60 km
5. Tag Grein/Umgebung - Wachau 60 km
6. Tag Wachau - Traismauer/Tulln 50 km - 60 km
7. Tag Traismauer/Tulln - Wien 40 km - 55 km
8. Tag Wien - Bad Deutsch Altenburg/Hainburg 50 km
9. Tag Bad Deutsch Altenburg/Hainburg - Bratislava 35 km
10. Tag Bratislava - Mosonmagyaróvár - Györ 40 km + Busfahrt
11. Tag Györ - Komárom 55 km
12. Tag Komárom - Esztergom/Visegrád 55 km + Schifffahrt
13. Tag Esztergom/Visegrád - Budapest 56 km
14. Tag Individuelle Abreise, Rücktransfer, oder Verlängerung

1. Tag: Individuelle Anreise nach Passau

Spazieren Sie durch die „Neue Mitte“ der Drei-Flüsse-Stadt Passau, die als autofreie Fußgängerzone komplett neu gestaltet wurde. Abends Informationsgespräch und Radausgabe.

2. Tag: Passau - Donauschlinge/Umgebung, ca. 40 km

Wir empfehlen eine kurze Stadtrundfahrt, eine Dombesichtigung mit einem Konzert auf der größten Kirchenorgel der Welt (außer Sonn- und Feiertage). Entlang der Donau wird über Obernzell bis Engelhartszell (einziges Trappisten-Kloster Österreichs) geradelt. Durch das Naturschutzgebiet Donauleiten erreichen Sie auf der nördlichen Seite die Schlögener Schlinge. Hier hat sich der Granit als unüberwindbarer Gegner erwiesen und die Donau zu einem Richtungswechsel von 180 Grad gezwungen. Während Sie eine Fähre ans andere Ufer zu Ihrem Hotel schifft, haben Sie Zeit dieses Naturphänomen zu betrachten.

3. Tag: Donauschlinge/Umgebung - Linz, ca. 50 km

Heute radeln Sie durch das Grün des Eferdinger Beckens über den Donaumarkt Aschach, Ottensheim und Wilhering in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz. Nach dem Motto: „In Linz beginnt‘s“ bieten sich die zahlreichen Lokale in der historischen Altstadt zu einer Einkehr an. Als weitere Höhepunkte von Europas Kulturhauptstadt 2009 können Sie die herrliche Aussicht vom Pöstlingberg oder einen Spaziergang entlang der Donaulände genießen.

4. Tag: Linz - Grein/Umgebung, ca. 60 km

Zur Abwechslung geht es für Sie ein Stück weg vom Flusslauf der Donau nach St. Florian (Augustiner Chorherrenstift) und nach Enns. In Enns besichtigen Sie den Stadtplatz mit dem 60 Meter hohen Stadtturm, dem Wahrzeichen der ältesten Stadt Österreichs oder besuchen Sie die archäologische Sammlung im Stadtmuseum Lauriacum. Nun fahren Sie wieder entlang der Donau und erreichen das wundervolle Barockstädtchen Grein. Hier besteht für Sie die Möglichkeit sich einen Eindruck vom ältesten, noch bespielten Stadttheater Österreichs zu machen. Dazu können das Schifffahrtsmuseum oder die Greinburg besichtigt werden.

5. Tag: Grein/Umgebung - Wachau, ca. 60 km

Der einst von den Schiffleuten gefürchtete Donauabschnitt erwartet nun die Radler - der Strudengau. Wo früher gegen die Strömungen der Donau angekämpft wurde, kann heute gemütlich geradelt werden. In Maria Taferl thront hoch über der Donau eine prächtige Wallfahrtskirche, die jährlich tausende Pilger anzieht. In Melk sollten Sie kurz inne halten und Ihren Blick nach oben richten - sonst entgeht Ihnen die Schönheit des Stift Melks, das dort über der Donau thront. Nur noch ein kurzes Stück und Sie haben Ihr Etappenziel inmitten der wunderschönen Wachau erreicht.

6. Tag: Wachau - Traismauer/Tulln, ca. 50 km - 60 km

Heute durchradeln Sie die Landschaft der Wachau, wo sich Ihnen das bezaubernde Ambiente der dort typischen Obstgärten und Weinberge bietet. Über die Weinstädtchen Weißenkirchen und vorbei an der Burgruine Dürnstein geht es über Krems, der 1000-jährigen Stadt nach Traismauer bzw. Tulln. Natürlich darf in der Wachau auf keinen Fall der Besuch einer Weinverkostung fehlen, dafür sollten Sie genügend Zeit einplanen!

7. Tag: Traismauer/Tulln  - Wien, ca. 40 km - 55 km

Mit den letzten Kilometern der Radreise erreichen Sie ganz entspannt die Donaumetropole Wien. Nach Ihrer Ankunft beziehen Sie Ihr Zimmer und können den Rest des Tages alle Vorzüge der Stadt genießen. Gönnen Sie sich einen „Verlängerten“ und ein Stück der bekannten Sachertorte in einem der typischen Kaffeehäuser Wiens. Bummeln Sie über Wiens Parade-Einkaufsstraße, die Mariahilfer Straße, besuchen Sie den Stephansdom oder besichtigen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit einer Fahrt in einem der berühmten „Fiaker“.

8. Tag: Wien - Bad Deutsch Altenburg/Hainburg, ca. 50 km

Der erste Abschnitt Ihrer Radtour führt durch den Nationalpark Donau-Auen. Dabei werden Sie einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt sowie vielfältigen Landschaftsformen begegnen. Vorbei an Schloss Orth und Eckartsau erreichen Sie rasch Bad Deutsch Altenburg.

9. Tag: Bad Deutsch Altenburg/Hainburg - Bratislava, ca. 35 km

Sie starten mit einem Ausflug auf dem Römerweg nach Carnuntum. Der Archäologische Park gilt als eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Österreichs und lohnt einen Besuch. Wieder zurück nach Hainburg passieren Sie schon unmittelbar danach die Grenze zur Slowakei und deren Hauptstadt Bratislava ist zugleich Ihr nächster Nächtigungsort. Die etwas verkürzte Distanz erlaubt Ihnen viel Zeit zur Besichtigung dieser charmanten Stadt.

10. Tag: Bratislava - Mosonmagyaróvár - Györ, ca. 40 km + Bahnfahrt

Nur ein kurzes Stück führt Sie Ihre Radtour auf Slowakischem Gebiet, bevor Sie bei Rajká die Ungarische Grenze passieren. Auf Ihren ersten Kilometern in Ungarn werden Sie entzückende kleine Dörfer durchradeln. Der komplette Abschnitt ist landwirtschaftlich geprägt. Ihre Fahrradtour führt Sie durch die sogenannte Szigetköz, die kleine Schüttinsel. Kennzeichnend für diesen Abschnitt sind unzählige Seitenarme der Donau sowie ein riesiges Augebiet. Mit dem hübschen Städtchen Mosonmagyaróvár, auch die Stadt der 17 Brücken genannt, endet Ihre Radetappe. Nach kurzem Aufenthalt geht es bequem per Bahn nach Györ, wo Sie genügend Zeit für einen Rundgang einplanen sollten. Die Komitatshauptstadt hat sehr viele Sehenswürdigkeiten und eine atemberaubende barocke Altstadt.

11. Tag: Györ - Komárom , ca. 55 km

Schon bald erreichen Sie heute das Ungarische Böny. Von dort führt Sie eine Streckenvariante nach Bábolna, ein sehr gepflegtes Städtchen mit schönem Ortskern. Weit über seine Grenzen hin bekannt, ist das dortige Nationalgestüt. Im prächtigen Innenhof werden Rennpferde gezüchtet. Der letzte Teil Ihrer Etappe führt Sie schließlich zurück an die Donau, bevor Sie die geteilte Stadt Komárom/Komárno erreichen. Abends können Sie sich im Thermalbad entspannen und verwöhnen lassen.

12. Tag: Komárom - Visegrád, ca. 56 km + Schifffahrt

Ihre heutige Etappe führt immer in Flussnähe im flachen Donautal. Dabei passieren Sie verschiedenste Ortschaften und können im Hintergrund die Weinberge im Vorbeiziehen betrachten. Die sportlichen können eine Variante über Tata radeln, die jedoch einige Steigungen beinhaltet und daher etwas Kondition erfordert. Historisch Interessierte sollten hingegen Zeit für das Römerkastell Kelemantia einplanen, welches auf der Strecke liegt. Das absolute Highlight ist jedoch Esztergom, auch bekannt als „Ungarisches Rom“. Deren Basilika ist Ungarns größte Kirche. Nehmen Sie sich genügend Zeit für eine ausgiebige Besichtigung. Die letzten Kilometer Ihrer heutigen Etappe verbringen Sie auf einem Donauschiff, von wo Sie die umliegende Landschaft entspannt bewundern können. Das sogenannte „Donauknie“ gilt als einer der landschaftlich attraktivsten Abschnitte entlang Ihrer Radtour.

Anmerkung: Die Nächtigung erfolgt je nach Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Anmeldung entweder in Esztergom oder in Visegrád. Im Falle von Esztergom findet die Schifffahrt am darauffolgenden Tag von Szentendre nach Budapest statt. Die täglichen Distanzen bleiben in beiden Fällen ident. Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie detaillierte Informationen, wo Sie nächtigen werden. Zudem steht der aktuelle Fahrplan für die Schifffahrt 2024 noch nicht fest. Voraussichtlich fährt das Schiff jeden Freitag, Samstag und Sonntag im Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte September. Außerhalb dieser Saisonzeit bzw. an anderen Wochentagen erhalten Sie ein Zugticket als Ersatz.

13. Tag: Visegrád - Budapest, ca. 56 km

Der Königspalast und die Burg von Visegrád werden Sie in Staunen versetzen und das Freilichtmuseum sowie der barocke Stadtkern von Szentendre laden zum genussvollen Verweilen ein. Der erste Teil Ihrer Radtour führt wieder durch das landschaftlich beeindruckende Donauknie, vermutlich der attraktivste Abschnitt entlang der Donau überhaupt. Schon bald erreichen Sie die Ungarische Hauptstadt, wo Sie abends bei einem Stadtbummel die zahlreichen Eindrücke dieser herrlichen Radtour Revue passieren lassen.

14. Tag: Individuelle Abreise, Rücktransfer, oder Verlängerung

In der ungarischen Hauptstadt gibt es einiges zu Entdecken. Gerne buchen wir für Sie einen Verlängerungsaufenthalt. Sehr bequem ist unser Rücktransfer, den Sie gegen Aufpreis sonntags (im Juli und August auch samstags) in Anspruch nehmen können.

  • Übernachtungen in der gewählten Kategorie
  • Täglich reichhaltiges Frühstück vom Buffet
  • Bei Halbpension: 11x Abendessen (in Wien und Budapest nur Frühstück)
  • Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel (keine Begrenzung an Gepäckstücken, pro Gepäckstück max. 20 kg)
  • 7-Tage Service Hotline
  • Bestens ausgearbeitete Routenführung
  • Ausführliche Reiseunterlagen 1 x pro Zimmer
  • Persönliche Toureninfo vor Ort
  • Zugticket von Mosonmagyaróvár nach Györ (inkl. Fahrräder)
  • Schifffahrt von Esztergom nach Visegrád oder von Szentendre nach Budapest inkl. Rad-mitnahme (voraussichtlich jeden Freitag, Samstag und Sonntag von Anfang Mai bis Mitte September; außerhalb dieser Saisonzeit bzw. an anderen Wochentagen gibt es ein Zugticket als Ersatz)
  • Navigations-App und GPS Daten

Kategorie B Kategorie A
Preis p. P. im DZ, Saison 1 1.449,- € 1.699,- €
Preis p. P. im DZ, Saison 2 1.649,- € 1.899,- €
Preis p. P. im DZ, Saison 3 1.749,- € 1.999,- €
Zuschlag Einzelzimmer 479,- € 679,- €
Zuschlag Halbpension 339,- € 399- €
Zusatznacht in Passau:
Preis p. P. im DZ 75,- € 79,- €
Preis im EZ 119,- € 129,- €
Zusatznacht in Wien:
Preis p. P. im DZ 75,- € 89,- €
Preis im EZ 119,- € 159,- €
Zusatznacht in Bratislava:
Preis p. P. im DZ 59,- € 89,- €
Preis im EZ 109,- € 159,- €
Zusatznacht in Budapest:
Preis p. P. im DZ 75,- € 89,- €
Preis im EZ 139,- € 169,- €
Leihräder inkl. Leihradversicherung:
21-Gang Unisex 199,- €
21-Gang Herren 199,- €
7-Gang Unisex 199,- €
Premium-Fahrrad 319,- €
Elektrorad 499,- €
Kategorie A: Sorgfältig ausgewählte Hotels und Gasthöfe 4* (teilweise 3*, aber bestes Haus am Platz)
Kategorie B: Unterkunft in Hotels, Gasthöfen und Pensionen 3*

Anreise:

  • Saison 1: 31.03.2024 - 12.04.2024 | 29.09.2024 - 06.10.2024 | Anreise Sonntag
  • Saison 2: 13.04.2024 - 24.05.2024 | 07.09.2024 - 28.09.2024 | Anreise Samstag, Sonntag und Montag
  • Saison 3: 25.05.2024 - 06.09.2024 | Anreise täglich

Tourencharakter

Leicht bis mittelschwer: Von Passau bis Wien immer entlang der Donau flach oder leicht bergab, fast durchgehend auf einem gut ausgebauten Radweg ohne motorisierten Verkehr. Nur ganz kurze Abschnitte verlaufen auf Nebenstraßen - streckentechnisch ist der Donau-Radweg bis Wien ein Musterbeispiel einer Radreise.

Der zweite Teil Ihrer Radtour führt auf eigenen Radwegen, Dammwegen und teilweise auch auf verkehrsarmen Nebenstraßen. Verkehrsreichere Strecken sind meist von kurzer Dauer. Nur auf drei kurzen Abschnitten radeln Sie auf unbefestigten Wegen, ansonsten finden Sie asphaltierte Strecken vor. Die Strecke ist im Großen und Ganzen sehr gut beschildert, mit ein paar Ausnahmen im Slowakischen Teil. Eine insgesamt relativ einfache Radtour, die nur auf Teilstrecken leichte Steigungen aufweist.

Anreise / Parken / Abreise

  • Der Anreiseort Passau ist bequem per Bahn zu erreichen. Nächste Flughäfen: Linz, München, Wien, Bratislava oder Budapest.
  • Parken in Passau: Öffentliches Parkhaus ca. 5,- Euro pro Tag.
  • Busrücktransfer von Budapest nach Wien: Buchbar jeden Freitag, Samstag und Sonntag (in Saison 1 und 2) sowie täglich in Saison 3, Abfahrt ca. 15.30 Uhr in Budapest. Abholung direkt beim Hotel, Dauer ca. 3,5 Stunden, Kosten € 79,- pro Person bzw. € 39,- für die Mitnahme eigener Fahrräder (nur im Zuge des Personentransfers möglich). Reservierung erforderlich. Alternativ stehen ausgezeichnete Bahnverbindungen (ohne Umsteigen, mehrmals täglich) zur Verfügung.
  • Sondertransfers auf Anfrage ab 4 Personen möglich.
  • Täglicher Busrücktransfer ab Wien: Abholung direkt beim Hotel, Dauer ca. 3,5 bis 4 Stunden, Kosten € 79,- pro Person bzw. € 39,- für die Mitnahme eigener Räder (nur im Zuge des Personentransfers möglich). Reservierung erforderlich.

Hinweis

Kurtaxe/Ortstaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten.

Beschreibung

Starten Sie Ihre Reise in der Drei-Flüsse-Stadt Passau und radeln Sie durch die verschiedenen Viertel Ober- und Niederösterreichs bis in die Donaumetropole Wien. Dabei werden Sie beim atemberaubenden Anblick der Schlögener Schlinge von der Natur des Donautals fasziniert sein oder sich einfach in die herrlichen Landschaften entlang der Donau wie das Machland, den Strudengau oder die bekannte Wachau verlieben. Zu diesen Eindrücken bieten Ihnen die ländlichen Regionen zahlreiche kulinarische Schmankerln der traditionellen österreichischen Küche. Von herzhaften Knödelspezialitäten über süffigen Most bis hin zu Weinen der Buschenschenken in der Wachau kommt das leibliche Wohl in keinem Fall zu kurz.

Auf dem zweiten Teil Ihrer Radtour werden Sie Auwälder, ursprüngliche Dörfer und zauberhafte Städte erkunden. Allen voran natürlich die drei Metropolen Wien, Bratislava und Budapest. Relikte römischer Vergangenheit finden Sie in Carnuntum sowie im Römerkastell Kelemantia. Eine Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt werden Sie in den Auwäldern entdecken. Die kleinen Dörfer, die Sie immer wieder passieren, haben Ihren ursprünglichen Charme erhalten. Ein wahres Naturparadies bildet die kleine Schüttinsel, die Sie an gleich zwei Radetappen durchqueren. Nicht zu vergessen die zahlreichen Burgen und Schlösser, die stolz neben der Donau thronen. Doch auch die kleinen Städte entlang der Strecke haben ihr ganz besonderes Flair und deren schmucke Altstädte laden zum Entdecken und Verweilen ein.

Anreise:

  • Saison 1: 31.03.2024 - 12.04.2024 | 29.09.2024 - 06.10.2024 | Anreise Sonntag
  • Saison 2: 13.04.2024 - 24.05.2024 | 07.09.2024 - 28.09.2024 | Anreise Samstag, Sonntag und Montag
  • Saison 3: 25.05.2024 - 06.09.2024 | Anreise täglich


Reiseverlauf

1. Tag Individuelle Anreise nach Passau
2. Tag Passau - Donauschlinge/Umgebung 40 km
3. Tag Donauschlinge/Umgebung - Linz 50 km
4. Tag Linz - Grein/Umgebung 60 km
5. Tag Grein/Umgebung - Wachau 60 km
6. Tag Wachau - Traismauer/Tulln 50 km - 60 km
7. Tag Traismauer/Tulln - Wien 40 km - 55 km
8. Tag Wien - Bad Deutsch Altenburg/Hainburg 50 km
9. Tag Bad Deutsch Altenburg/Hainburg - Bratislava 35 km
10. Tag Bratislava - Mosonmagyaróvár - Györ 40 km + Busfahrt
11. Tag Györ - Komárom 55 km
12. Tag Komárom - Esztergom/Visegrád 55 km + Schifffahrt
13. Tag Esztergom/Visegrád - Budapest 56 km
14. Tag Individuelle Abreise, Rücktransfer, oder Verlängerung

1. Tag: Individuelle Anreise nach Passau

Spazieren Sie durch die „Neue Mitte“ der Drei-Flüsse-Stadt Passau, die als autofreie Fußgängerzone komplett neu gestaltet wurde. Abends Informationsgespräch und Radausgabe.

2. Tag: Passau - Donauschlinge/Umgebung, ca. 40 km

Wir empfehlen eine kurze Stadtrundfahrt, eine Dombesichtigung mit einem Konzert auf der größten Kirchenorgel der Welt (außer Sonn- und Feiertage). Entlang der Donau wird über Obernzell bis Engelhartszell (einziges Trappisten-Kloster Österreichs) geradelt. Durch das Naturschutzgebiet Donauleiten erreichen Sie auf der nördlichen Seite die Schlögener Schlinge. Hier hat sich der Granit als unüberwindbarer Gegner erwiesen und die Donau zu einem Richtungswechsel von 180 Grad gezwungen. Während Sie eine Fähre ans andere Ufer zu Ihrem Hotel schifft, haben Sie Zeit dieses Naturphänomen zu betrachten.

3. Tag: Donauschlinge/Umgebung - Linz, ca. 50 km

Heute radeln Sie durch das Grün des Eferdinger Beckens über den Donaumarkt Aschach, Ottensheim und Wilhering in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz. Nach dem Motto: „In Linz beginnt‘s“ bieten sich die zahlreichen Lokale in der historischen Altstadt zu einer Einkehr an. Als weitere Höhepunkte von Europas Kulturhauptstadt 2009 können Sie die herrliche Aussicht vom Pöstlingberg oder einen Spaziergang entlang der Donaulände genießen.

4. Tag: Linz - Grein/Umgebung, ca. 60 km

Zur Abwechslung geht es für Sie ein Stück weg vom Flusslauf der Donau nach St. Florian (Augustiner Chorherrenstift) und nach Enns. In Enns besichtigen Sie den Stadtplatz mit dem 60 Meter hohen Stadtturm, dem Wahrzeichen der ältesten Stadt Österreichs oder besuchen Sie die archäologische Sammlung im Stadtmuseum Lauriacum. Nun fahren Sie wieder entlang der Donau und erreichen das wundervolle Barockstädtchen Grein. Hier besteht für Sie die Möglichkeit sich einen Eindruck vom ältesten, noch bespielten Stadttheater Österreichs zu machen. Dazu können das Schifffahrtsmuseum oder die Greinburg besichtigt werden.

5. Tag: Grein/Umgebung - Wachau, ca. 60 km

Der einst von den Schiffleuten gefürchtete Donauabschnitt erwartet nun die Radler - der Strudengau. Wo früher gegen die Strömungen der Donau angekämpft wurde, kann heute gemütlich geradelt werden. In Maria Taferl thront hoch über der Donau eine prächtige Wallfahrtskirche, die jährlich tausende Pilger anzieht. In Melk sollten Sie kurz inne halten und Ihren Blick nach oben richten - sonst entgeht Ihnen die Schönheit des Stift Melks, das dort über der Donau thront. Nur noch ein kurzes Stück und Sie haben Ihr Etappenziel inmitten der wunderschönen Wachau erreicht.

6. Tag: Wachau - Traismauer/Tulln, ca. 50 km - 60 km

Heute durchradeln Sie die Landschaft der Wachau, wo sich Ihnen das bezaubernde Ambiente der dort typischen Obstgärten und Weinberge bietet. Über die Weinstädtchen Weißenkirchen und vorbei an der Burgruine Dürnstein geht es über Krems, der 1000-jährigen Stadt nach Traismauer bzw. Tulln. Natürlich darf in der Wachau auf keinen Fall der Besuch einer Weinverkostung fehlen, dafür sollten Sie genügend Zeit einplanen!

7. Tag: Traismauer/Tulln  - Wien, ca. 40 km - 55 km

Mit den letzten Kilometern der Radreise erreichen Sie ganz entspannt die Donaumetropole Wien. Nach Ihrer Ankunft beziehen Sie Ihr Zimmer und können den Rest des Tages alle Vorzüge der Stadt genießen. Gönnen Sie sich einen „Verlängerten“ und ein Stück der bekannten Sachertorte in einem der typischen Kaffeehäuser Wiens. Bummeln Sie über Wiens Parade-Einkaufsstraße, die Mariahilfer Straße, besuchen Sie den Stephansdom oder besichtigen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit einer Fahrt in einem der berühmten „Fiaker“.

8. Tag: Wien - Bad Deutsch Altenburg/Hainburg, ca. 50 km

Der erste Abschnitt Ihrer Radtour führt durch den Nationalpark Donau-Auen. Dabei werden Sie einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt sowie vielfältigen Landschaftsformen begegnen. Vorbei an Schloss Orth und Eckartsau erreichen Sie rasch Bad Deutsch Altenburg.

9. Tag: Bad Deutsch Altenburg/Hainburg - Bratislava, ca. 35 km

Sie starten mit einem Ausflug auf dem Römerweg nach Carnuntum. Der Archäologische Park gilt als eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Österreichs und lohnt einen Besuch. Wieder zurück nach Hainburg passieren Sie schon unmittelbar danach die Grenze zur Slowakei und deren Hauptstadt Bratislava ist zugleich Ihr nächster Nächtigungsort. Die etwas verkürzte Distanz erlaubt Ihnen viel Zeit zur Besichtigung dieser charmanten Stadt.

10. Tag: Bratislava - Mosonmagyaróvár - Györ, ca. 40 km + Bahnfahrt

Nur ein kurzes Stück führt Sie Ihre Radtour auf Slowakischem Gebiet, bevor Sie bei Rajká die Ungarische Grenze passieren. Auf Ihren ersten Kilometern in Ungarn werden Sie entzückende kleine Dörfer durchradeln. Der komplette Abschnitt ist landwirtschaftlich geprägt. Ihre Fahrradtour führt Sie durch die sogenannte Szigetköz, die kleine Schüttinsel. Kennzeichnend für diesen Abschnitt sind unzählige Seitenarme der Donau sowie ein riesiges Augebiet. Mit dem hübschen Städtchen Mosonmagyaróvár, auch die Stadt der 17 Brücken genannt, endet Ihre Radetappe. Nach kurzem Aufenthalt geht es bequem per Bahn nach Györ, wo Sie genügend Zeit für einen Rundgang einplanen sollten. Die Komitatshauptstadt hat sehr viele Sehenswürdigkeiten und eine atemberaubende barocke Altstadt.

11. Tag: Györ - Komárom , ca. 55 km

Schon bald erreichen Sie heute das Ungarische Böny. Von dort führt Sie eine Streckenvariante nach Bábolna, ein sehr gepflegtes Städtchen mit schönem Ortskern. Weit über seine Grenzen hin bekannt, ist das dortige Nationalgestüt. Im prächtigen Innenhof werden Rennpferde gezüchtet. Der letzte Teil Ihrer Etappe führt Sie schließlich zurück an die Donau, bevor Sie die geteilte Stadt Komárom/Komárno erreichen. Abends können Sie sich im Thermalbad entspannen und verwöhnen lassen.

12. Tag: Komárom - Visegrád, ca. 56 km + Schifffahrt

Ihre heutige Etappe führt immer in Flussnähe im flachen Donautal. Dabei passieren Sie verschiedenste Ortschaften und können im Hintergrund die Weinberge im Vorbeiziehen betrachten. Die sportlichen können eine Variante über Tata radeln, die jedoch einige Steigungen beinhaltet und daher etwas Kondition erfordert. Historisch Interessierte sollten hingegen Zeit für das Römerkastell Kelemantia einplanen, welches auf der Strecke liegt. Das absolute Highlight ist jedoch Esztergom, auch bekannt als „Ungarisches Rom“. Deren Basilika ist Ungarns größte Kirche. Nehmen Sie sich genügend Zeit für eine ausgiebige Besichtigung. Die letzten Kilometer Ihrer heutigen Etappe verbringen Sie auf einem Donauschiff, von wo Sie die umliegende Landschaft entspannt bewundern können. Das sogenannte „Donauknie“ gilt als einer der landschaftlich attraktivsten Abschnitte entlang Ihrer Radtour.

Anmerkung: Die Nächtigung erfolgt je nach Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Anmeldung entweder in Esztergom oder in Visegrád. Im Falle von Esztergom findet die Schifffahrt am darauffolgenden Tag von Szentendre nach Budapest statt. Die täglichen Distanzen bleiben in beiden Fällen ident. Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie detaillierte Informationen, wo Sie nächtigen werden. Zudem steht der aktuelle Fahrplan für die Schifffahrt 2024 noch nicht fest. Voraussichtlich fährt das Schiff jeden Freitag, Samstag und Sonntag im Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte September. Außerhalb dieser Saisonzeit bzw. an anderen Wochentagen erhalten Sie ein Zugticket als Ersatz.

13. Tag: Visegrád - Budapest, ca. 56 km

Der Königspalast und die Burg von Visegrád werden Sie in Staunen versetzen und das Freilichtmuseum sowie der barocke Stadtkern von Szentendre laden zum genussvollen Verweilen ein. Der erste Teil Ihrer Radtour führt wieder durch das landschaftlich beeindruckende Donauknie, vermutlich der attraktivste Abschnitt entlang der Donau überhaupt. Schon bald erreichen Sie die Ungarische Hauptstadt, wo Sie abends bei einem Stadtbummel die zahlreichen Eindrücke dieser herrlichen Radtour Revue passieren lassen.

14. Tag: Individuelle Abreise, Rücktransfer, oder Verlängerung

In der ungarischen Hauptstadt gibt es einiges zu Entdecken. Gerne buchen wir für Sie einen Verlängerungsaufenthalt. Sehr bequem ist unser Rücktransfer, den Sie gegen Aufpreis sonntags (im Juli und August auch samstags) in Anspruch nehmen können.


Leistungen

  • Übernachtungen in der gewählten Kategorie
  • Täglich reichhaltiges Frühstück vom Buffet
  • Bei Halbpension: 11x Abendessen (in Wien und Budapest nur Frühstück)
  • Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel (keine Begrenzung an Gepäckstücken, pro Gepäckstück max. 20 kg)
  • 7-Tage Service Hotline
  • Bestens ausgearbeitete Routenführung
  • Ausführliche Reiseunterlagen 1 x pro Zimmer
  • Persönliche Toureninfo vor Ort
  • Zugticket von Mosonmagyaróvár nach Györ (inkl. Fahrräder)
  • Schifffahrt von Esztergom nach Visegrád oder von Szentendre nach Budapest inkl. Rad-mitnahme (voraussichtlich jeden Freitag, Samstag und Sonntag von Anfang Mai bis Mitte September; außerhalb dieser Saisonzeit bzw. an anderen Wochentagen gibt es ein Zugticket als Ersatz)
  • Navigations-App und GPS Daten


Preise 2024

Kategorie B Kategorie A
Preis p. P. im DZ, Saison 1 1.449,- € 1.699,- €
Preis p. P. im DZ, Saison 2 1.649,- € 1.899,- €
Preis p. P. im DZ, Saison 3 1.749,- € 1.999,- €
Zuschlag Einzelzimmer 479,- € 679,- €
Zuschlag Halbpension 339,- € 399- €
Zusatznacht in Passau:
Preis p. P. im DZ 75,- € 79,- €
Preis im EZ 119,- € 129,- €
Zusatznacht in Wien:
Preis p. P. im DZ 75,- € 89,- €
Preis im EZ 119,- € 159,- €
Zusatznacht in Bratislava:
Preis p. P. im DZ 59,- € 89,- €
Preis im EZ 109,- € 159,- €
Zusatznacht in Budapest:
Preis p. P. im DZ 75,- € 89,- €
Preis im EZ 139,- € 169,- €
Leihräder inkl. Leihradversicherung:
21-Gang Unisex 199,- €
21-Gang Herren 199,- €
7-Gang Unisex 199,- €
Premium-Fahrrad 319,- €
Elektrorad 499,- €
Kategorie A: Sorgfältig ausgewählte Hotels und Gasthöfe 4* (teilweise 3*, aber bestes Haus am Platz)
Kategorie B: Unterkunft in Hotels, Gasthöfen und Pensionen 3*

Anreise:

  • Saison 1: 31.03.2024 - 12.04.2024 | 29.09.2024 - 06.10.2024 | Anreise Sonntag
  • Saison 2: 13.04.2024 - 24.05.2024 | 07.09.2024 - 28.09.2024 | Anreise Samstag, Sonntag und Montag
  • Saison 3: 25.05.2024 - 06.09.2024 | Anreise täglich


Reiseinfos

Tourencharakter

Leicht bis mittelschwer: Von Passau bis Wien immer entlang der Donau flach oder leicht bergab, fast durchgehend auf einem gut ausgebauten Radweg ohne motorisierten Verkehr. Nur ganz kurze Abschnitte verlaufen auf Nebenstraßen - streckentechnisch ist der Donau-Radweg bis Wien ein Musterbeispiel einer Radreise.

Der zweite Teil Ihrer Radtour führt auf eigenen Radwegen, Dammwegen und teilweise auch auf verkehrsarmen Nebenstraßen. Verkehrsreichere Strecken sind meist von kurzer Dauer. Nur auf drei kurzen Abschnitten radeln Sie auf unbefestigten Wegen, ansonsten finden Sie asphaltierte Strecken vor. Die Strecke ist im Großen und Ganzen sehr gut beschildert, mit ein paar Ausnahmen im Slowakischen Teil. Eine insgesamt relativ einfache Radtour, die nur auf Teilstrecken leichte Steigungen aufweist.

Anreise / Parken / Abreise

  • Der Anreiseort Passau ist bequem per Bahn zu erreichen. Nächste Flughäfen: Linz, München, Wien, Bratislava oder Budapest.
  • Parken in Passau: Öffentliches Parkhaus ca. 5,- Euro pro Tag.
  • Busrücktransfer von Budapest nach Wien: Buchbar jeden Freitag, Samstag und Sonntag (in Saison 1 und 2) sowie täglich in Saison 3, Abfahrt ca. 15.30 Uhr in Budapest. Abholung direkt beim Hotel, Dauer ca. 3,5 Stunden, Kosten € 79,- pro Person bzw. € 39,- für die Mitnahme eigener Fahrräder (nur im Zuge des Personentransfers möglich). Reservierung erforderlich. Alternativ stehen ausgezeichnete Bahnverbindungen (ohne Umsteigen, mehrmals täglich) zur Verfügung.
  • Sondertransfers auf Anfrage ab 4 Personen möglich.
  • Täglicher Busrücktransfer ab Wien: Abholung direkt beim Hotel, Dauer ca. 3,5 bis 4 Stunden, Kosten € 79,- pro Person bzw. € 39,- für die Mitnahme eigener Räder (nur im Zuge des Personentransfers möglich). Reservierung erforderlich.

Hinweis

Kurtaxe/Ortstaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten.

letzte Änderung: 12.03.2024